Wissenschaftler weisen Unwirtschaftlichkeit der festen Fehmarnbeltquerung nach
Pressemitteilungen • Jun 30, 2015 14:32 CEST
DIW Econ hat im Auftrag von Scandlines die bisherigen Studien um eine Wettbewerbsanalyse ergänzt. Damit ist erstmals eine Gesamtbetrachtung der zukünftigen Verkehrsströme auf dem Fehmarnbelt unter Berücksichtigung des Wettbewerbs durch fortgesetzten Fährbetrieb möglich. Ergebnis: Die Fähre erweist sich als starker Konkurrent; die FFBQ ist durch Mauteinnahmen allein nicht mehr zu bezahlen.