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Zum 30. Jubiläum der Rostocker Hanse Sail sind weit mehr als hundert Großsegler registriert. Die deutsch-dänische Fährreederei Scandlines verleiht dem Jubiläums-Event einen ganz besonderen Akzent: Mit knapp 170 Metern Länge und ca. 25 Metern Breite ist die Hybridfähre „Copenhagen“ das größte Schiff mit einem Segel, das während der Hanse Sail zu sehen ist.
Trotz anspruchsvoller Marktverhältnisse konnte die deutsch-dänische Reederei Scandlines mit der Installation eines Rotorsegels auf der Hybridfähre „Copenhagen“ einen weiteren Schritt in Richtung grüne Fährschifffahrt setzen.
Ein 30 Meter hohes Rotorsegel, das die CO2-Emissionen um voraussichtlich vier bis fünf Prozent reduzieren wird, wurde über Nacht im Rostocker Überseehafen montiert.
Scandlines ist Pionier bei der Entwicklung energieeffizienter Fähren. Aber auch mehrere andere Redereien in Dänemark fahren auf der grünen Welle mit. Darauf möchte der Verband dänischer Reedereien, Danske Rederier, mit der Kampagne ‚Ein grüner Fährverkehr‘ aufmerksam machen.
Zur Sicherstellung von Brandschutz und Wasserdichtigkeit, sowohl vor als auch nach einem Brand, hat Scandlines alle bisherigen Rohrdichtungen auf den neuen Hybridfähren „Berlin“ und „Copenhagen“ mit Dichtungen der Firma Roxtec ersetzt.
Mission accomplished! Bereits seit 2014 setzt die Reederei Scandlines auf der Strecke Puttgarden-Rødby vier Hybridfähren ein. Nun sind auch die größten Hybridfähren der Welt, die „Berlin“ und „Copenhagen“, seit Februar 2017 gemeinsam im Regelbetrieb. Scandlines schließt damit die erste Phase der unternehmenseigenen Zero-Emission-Vision fristgemäß ab.
Die neuen und hochmodernen Hybridfährschiffe „Berlin“ und „Copenhagen“ der Reederei Scandlines haben am 05. Februar 2017 ihren regulären Fahrdienst auf der Route Rostock-Gedser aufgenommen. Damit ist die Reederei in der Lage, ihre Transportkapazitäten auf der kürzesten Verbindung über die Ostsee mehr als zu verdoppeln.
Gemeinsam mit der Hansestadt Rostock und der Guldborgsund Kommune feierte Scandlines am 02. Februar 2017 die Inbetriebnahme der neuen Hybridfähre „Copenhagen“. Zur festlichen Zusammenkunft an Bord waren lokale Geschäftsfreunde und Partner der Reederei sowie der beiden Partnerschaftsgemeinden Rostock und Guldborgsund geladen.
Die Reederei Scandlines feierte ihren Neujahrsempfang am 25. Januar 2017 erneut in der Parlamentarischen Gesellschaft in Berlin. Zu den geladenen Gästen zählten namhafte Repräsentanten aus den Bereichen Politik, Wirtschaft und Medien, sowie Geschäfts- und Kooperationspartner von Scandlines.
Am Mittwoch, dem 21. Dezember 2016 wird Scandlines’ zweite neue Hybridfähre für die Strecke Rostock-Gedser, die „Copenhagen“, zum ersten Mal Passagiere transportieren, wenn sie um 09:00 Uhr von Gedser nach Rostock fährt.
Scandlines’ zweite neue Hybridfähre für die Strecke Rostock-Gedser, die „Copenhagen“, hat am Montag, dem 19. Dezember 2016 die Werft FAYARD auf der dänischen Insel Fyn verlassen. Die Fähre wird am Mittwoch, dem 21. Dezember 2016 um 09:00 Uhr ab Gedser ihren regulären Dienst aufnehmen.
Scandlines’ zweite neue Hybridfähre für die Route Rostock-Gedser hat am Montag, dem 28. No-vember 2016 die FAYARD Werft auf der dänischen Insel Fyn verlassen, um auf eine fünftägige Probefahrt zu gehen.
Am Freitag, dem 28. Oktober 2016, wurde die zweite von Scandlines’ neuen Hybridfähren für die Strecke Rostock-Gedser auf den Namen „Copenhagen“ getauft. Die Taufe fand in der Werft FAYARD A/S auf der dänischen Insel Fünen statt.
Scandlines kann auf eine äußerst gute Hauptsaison 2016 zurückblicken. Insbesondere die neue Hybridfähre der Reederei, die „Berlin“, die im Mai auf der Strecke Rostock-Gedser in Betrieb genommen wurde, konnte zu einem Anstieg in der Anzahl transportierter Fahrzeuge beitragen.
Am Samstag, dem 16. Juli 2016 gelang es der Reederei Scandlines zum wiederholten Male, ihren eigenen Rekord zu brechen. Ein Zeichen dafür, dass sich die deutliche Kapazitätserweiterung mit der neuen Hybridfähre „Berlin“ insbesondere in der Hauptsaison bezahlt macht.
Seit Dienstag, dem 3. Mai 2016 ist es offiziell. Scandlines’ erste der beiden neuen Passagierfähren für die Strecke Rostock-Gedser erhielt während einer feierlichen Zeremonie den Namen „Berlin“.
Die Passagierbereiche auf Scandlines’ neuer Fähre für die Strecke Rostock-Gedser werden noch vor Ostern abgeschlossen. Die „Berlin“ wird die Werft FAYARD auf der dänischen Insel Fynen Mitte April verlassen.
Auch dieses Jahr, am 28. Januar 2016, feierte die Reederei Scandlines ihren traditionellen Neujahrsempfang zum wiederholten Male in der deutschen Hauptstadt. Zu den geladenen Gästen zählten namhafte Repräsentanten aus den Bereichen Politik, Wirtschaft und Medien, sowie Geschäfts- und Kooperationspartner von Scandlines.
Die Vorbereitungen für die baldige Inbetriebnahme der beiden neuen Scandlinesfähren für die Strecke Rostock-Gedser laufen auf Hochtouren. Momentan trainiert die Reederei ihre deutschen und dänischen Offiziere im unternehmenseigenen Simulator in Puttgarden, um sie somit bestmöglich auf ihren baldigen Einsatz auf den neuen Fähren „Berlin“ und „Copenhagen“ vorzubereiten.
Das Gesamtprojekt, das neben der Installation von Scrubbern und Hybrid-Antriebssystemen auf den beiden neuen Fähren der Strecke Rostock-Gedser auch die Errichtung der für den reibungslosen Betrieb der Scrubber notwendigen Versorgungsinfrastruktur in Rostock sowie der entsprechenden Entsorgungsinfrastruktur in Gedser beinhaltet, soll mit EU-Fördermitteln von bis zu 6,3 Mio. EUR unterstützt werden.
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