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Als erste der insgesamt vier Scandlines Hybridfähren der Route Puttgarden-Rødby wurde die „Schleswig-Holstein“ mit vier neuen Antriebsgondeln, sogenannten Thrustern, ausgestattet. Die neuen Thruster sind leiser, erzeugen weniger Vibrationen und tragen dazu bei, den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Dies führt zu besseren Lebensbedingungen für u.a. die Schweinswale, die im Fehmarnbelt leben.
Die politischen Jugendorganisationen besuchten am 16. September Scandlines an Bord der Hybridfähre „Prins Richard“, die zwischen Puttgarden und Rødby verkehrt.
Scandlines investiert in Windantriebstechnologie an Bord der „Copenhagen” und reduziert dadurch die CO2-Emissionen noch weiter.
Die emissionsfreie Schifffahrt – ein Ziel, dass die Fährreederei Scandlines seit Jahren im Rahmen ihrer Green Agenda verfolgt. Vollständiger Batteriebetrieb auf Puttgarden-Rødby ist möglich, wenn die Häfen leistungsfähig an das Stromnetz angeschlossen werden können und die Stromkosten sinken.
Viele verbinden Scandlines mit hochfrequentem Fährbetrieb zwischen Deutschland und Dänemark und dem BorderShop. Dass die Reederei vor kurzem auch ein exklusives Hotel direkt im Hafen von Puttgarden eröffnet hat, dürfte vielen Kunden neu sein. Unsere bevorzugten Gäste? Alles, was krabbelt, kriecht und fliegt.
Scandlines sieht Grün – neue Thruster auf Puttgarden-Rødby, Rotorsegel auf Rostock-Gedser und Frühjahrscheck der Passagierfähren. Die Hochsaison steht vor der Tür und Scandlines ist gut gerüstet, um den zahlreichen Reisenden den gewohnt guten Service auf den Überfahrten zwischen Deutschland und Dänemark zu bieten.
Zu einem Informationsbesuch konnte Heiko Kähler, Geschäftsführer der Scandlines Deutschland GmbH, heute (28.06.2019) drei SPD-Politikerinnen an Bord des Fährschiffs „Deutschland“ begrüßen. Zwei davon in neuen Funktionen.
Flexibler, selbstbestimmter und umweltfreundlicher Transport nach Skandinavien - 365 Tage im Jahr Neueste Fakten zur Reederei und aktuelle Trends zur grünen Agenda: Vertreter der Scandlines Geschäftsführung im Gespräch zur Unternehmensstrategie
Ein neues, unparteiisches, von den deutschen Planfeststellungsbehörden angefordertes Gutachten konkludiert, dass Scandlines auch im Falle einer festen Querung auf dem Fehmarnbelt einen erheblichen Marktanteil sowohl des Fracht- als auch Pkw-Verkehrs weiterhin halten wird.
Die Reederei Scandlines hat heute beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig Klage gegen den Planfeststellungsbeschluss zum Bau der Festen Fehmarnbeltquerung eingereicht.
Scandlines konnte 2018 aufgrund des stabilen Betriebs und der hohen Verlässlichkeit seine Rentabilität erhalten. Die Fähren auf den beiden Strecken des Unternehmens transportierten 2018 mit mehr als 43.000 Abfahrten 7,4 Millionen Passagiere zwischen Deutschland und Dänemark und konnten somit Scandlines‘ Position als unentbehrlichen Teil der europäischen Infrastruktur hervorheben.
Vor mehr als 20 Gästen aus Politik und Interessenverbänden stellte Scandlines‘ CEO Søren Poulsgaard Jensen am Mittwoch, den 20. Februar 2019, die nächsten Schritte der Green Agenda der Reederei vor.
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